Especially on small family farms the relationship between farmers and animals is close.

Mord auf dem Bauernhof

Gesehen habe ich die Mörder nie. Und auch ein Urteil gab es nicht. Aber die Opfer waren da. Mal furchtbar zugerichtet, mal spurlos verschwunden. Wer die Mörder waren, wussten wir dennoch immer: Raben, Kojoten, Ratten, Hühner, Hunde und Katzen.

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Bohnenernte. Frisch aus dem Garten schmeckt die Hülsenfrucht am besten.

Von Maulwürfen und anderen Missverständnissen

Hanna und Ruth heißen die beiden Schwestern, auf deren Farm ich die ersten Augustwochen verbracht habe. Das hieß Alpakas füttern, Pflanzen gießen, Eier einsammeln. Vor allem aber hatte ich viel Zeit, die wunderschöne Vancouver Island zu erkunden. Was das mit Maulwürfen zu tun hat? Nun…

 

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Ein stilles Örtchen am Waldrand bauen

Kanadier stehen auf Outhouses. Immer wieder bin ich den Outdoor-Klos auf meiner Reise durchs Land begegnet. Besonders beliebt sind Kompost-Klos. Bei den Fletchers, meiner dritten Wwoof-Station, durfte ich mithelfen, eines zu bauen.

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Guy Fletcher in the potato field. What he robs, becomes food right away.

Autark leben: Aus dem Garten in den Topf auf den Tisch

Dass gesunde Ernährung wichtig ist, wissen wir alle. „Gesund“ ist dabei Definitionssache. Die Fletchers essen nahezu ausschließlich Bio-Lebensmittel. Zwei Wochen durfte ich bei dieser inspirierenden und besonderen Familie verbringen.

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Hands, clothes, everything smells of sheep. Wonderful.

Schafe melken ist pures Glück

Drei Wochen leben und lernen auf einer Schaf-Farm – auf meine zweite Station als Wwoofer hatte ich mich besonders gefreut. Lämmer knuddeln, melken, Schafskäse machen stand unter anderem auf dem Plan. Farmleben, wie es im Buche steht. Und dennoch musste ich den Bauernhof deutlich früher verlassen als geplant – aus Selbstschutz.

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